Lange Nacht der Museen 2025 – Verborgene Schätze: die Galerie im Stadtspeicher und der Frommannsche Skulpturengarten

Freitag, 23. Mai 2025, ab 17 Uhr
Orte: Galerie im Stadtspeicher, Markt 16, Jena und Frommannsches Anwesen, Fürstengraben 18, Jena

Zur Langen Nacht der Museen macht der Jenaer Kunstverein gleich zwei schöne, zentral gelegene und doch verborgene Orte sichtbar und feiert zugleich sein 35jähriges Bestehen mit einer Pop-Up-Plakat- und Video-Ausstellung.


Pop-Up-Plakat- und Video-Ausstellung in der Galerie im Stadtspeicher

geöffnet: 17 bis 22 Uhr
Ort: Galerie im Stadtspeicher, Markt 16, Jena (direkt über der Tourist-Info)

Ein wenig versteckt und doch in bester Lage, bietet der Jenaer Kunstverein seit 2012 in der Galerie im Stadtspeicher nicht nur einen einmaligen Ausblick auf den Jenaer Marktplatz, sondern auch einen hervorragenden Einblick in zeitgenössische Kunst mit wechselnden Ausstellungen und vielfältigen Veranstaltungen.

Zur Langen Nacht der Museen bringt der Jenaer Kunstverein Ausstellungsplakate aus seinem Archiv ans Licht und blickt zurück auf über 170 Ausstellungen mit über 230 beteiligten Künstlerinnen und Künstlern, die in den 35 Jahren seit seiner Wiedergründung präsentiert wurden.

Zudem werden alle Videos, die seit 2020 zu den Ausstellungen entstanden sind, gezeigt: Artist Statements erläutern künstlerische Form- und Gedankenwelten, Kurator*innen erzählen über Ausstellungskonzepte, Zeitraffer-Videos fangen Momente vom Prozess eines Ausstellungsaufbaus ein.


Lange Nacht der Museen im Frommannschen Skulpturengarten

geöffnet: 18 bis 20 Uhr
19 Uhr interaktiver Ausstellungsrundgang
Ort: Frommannsches Anwesen, Fürstengraben 18, Jena

Seit 2012 präsentiert der Jenaer Kunstverein in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Kunstgeschichte der Universität Jena jedes Jahr im Frühsommer zeitgenössische Skulpturen am historischen Ort: im idyllischen Garten des Frommannschen Anwesens unweit der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek.

In diesem Jahr zeigt der Frommannsche Skulpturengarten Kunstwerke von Mira Friedrich und Ulrike Mohr, die sich mit ‚Sukzession‘ in Kunst und Natur beschäftigen.
Der Rundgang um 19 Uhr lädt ein, gemeinsam über die Werke und mögliche Verbindungen zur Ökologie zu sprechen.

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