Erik Buchholz setzt mit seiner Handschrift einerseits die reiche Tradition der Thüringer Malerei und Grafik fort, entwickelt diese aber andererseits mit modernem Vokabular und Duktus weiter.
Buchholz` Bilder erzählen mitunter ihre eigene Geschichte. Auf Papier oder Leinwand gemalt und gezeichnet, lassen sie Ahnungen zu: könnte dies ein Tisch sein oder sind es die Grätenreste eines Fisches.
Zur Ausstellung erschien ein Katalog.
Die Ausstellung wurde kuratiert von Huber & Treff.
Für die Förderung danken wir JenaKultur und dem Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur.
Zeitraum: 16.11. – 21.12.2012 (Verlängerung bis 18.01.2013)