Maria Schmid liest aus „Rausch und Ernüchterung – die außergewöhnliche Geschichte der Sammlung des Jenaer Kunstvereins“

Montag | 15. Dezember 2008 | 20 Uhr
Jena-Information im Stadtspeicher, Am Markt 16

Emil Nolde, Ernst Luwig Kirchner, Erich Heckel, Otto Mueller, Edvard Munch, Ferdinand Hodler – die klangvollen Namen der klassischen Moderne in der Kunstsammlung der Städtischen Museen Jena prägten einst das Bild der Kunststadt Jena mit. Sie gehörten zur 1912 gegründeten Sammlung expressionistischer Malerei und Graphik des Jenaer Kunstvereins, der sich – anderen Vereinen weit voraus – bereits vor dem Ersten Weltkrieg den Avantgarden zuwandte. „Maria Schmid liest aus „Rausch und Ernüchterung – die außergewöhnliche Geschichte der Sammlung des Jenaer Kunstvereins““ weiterlesen

Buchvorstellung “Rausch und Ernüchterung” Die außergewöhnliche Geschichte der Sammlung des Jenaer Kunstvereins

Mittwoch | 6. August 2008 | 19.00 Uhr
Kunstsammlung der Städtischen Museen Jena

Emil Nolde, Ernst Luwig Kirchner, Erich Heckel, Otto Mueller, Edvard Munch, Ferdinand Hodler – die klangvollen Namen der klassischen Moderne prägten einst das Bild der Kunststadt Jena mit. Sie gehörten zur 1912 gegründeten Sammlung expressionisti-scher Malerei und Graphik des Jenaer Kunstvereins, der sich – anderen Vereinen weit voraus – bereits vor dem Ersten Weltkrieg den Avantgarden zuwandte. „Buchvorstellung “Rausch und Ernüchterung” Die außergewöhnliche Geschichte der Sammlung des Jenaer Kunstvereins“ weiterlesen

Sommerfest 2007 – Zu Gast bei Rosenthal

Am 22. September 2007 ludt der Jenaer Kunstverein zu seinem ersten Sommerfest in die Rosenthal-Villa in der Kahlaischen Str. 6. Die Villa, Heim- und Begegnungsstätte für Clara und Eduard Rosenthal, stand einst im Zentrum des gesellschaftlichen Lebens in Jena. Das Sommerfest sollte an die Rosenthals erinnern und zugleich Künstlern und an Kunst interessierten Menschen eine Begegnungsstätte bieten.

Eduard Rosenthal (1853-1926) hinterließ zahlreiche Spuren seines Wirkens. Als ordentlicher Professor der Rechtswissenschaften an der Jenaer Universität war er maßgeblich an der Entstehung der ersten Thüringer Verfassung beteiligt. Er gab den Anstoß für die Gründung des Instituts für Wirtschaftsrecht, verfasste zahlreiche Werke zur thüringischen Geschichte, trat im Thüringer Landtag für die demokratische Verfassung und für die Weimarer Republik ein.
Eduard Rosenthal war ein enger Freund und Berater Ernst Abbes. Er wirkte maßgeblich an der Idee und Gründung der Carl-Zeiß-Stiftung mit und war an der Ausarbeitung des ersten Stiftungsstatuts von 1896 als auch an dessen Überarbeitung nach Abbes Tod beteiligt.

„Sommerfest 2007 – Zu Gast bei Rosenthal“ weiterlesen

Die Website verwendet für die Funktionalität notwendige Cookies. Sie können in den Browsereinstellungen deaktiviert werden.

Datenschutzerklärung