Lutz Hellmuth | Skulpturen und Zeichnungen

7. September bis 13. Oktober 2007
Ausstellung im Jenaer Kunstverein (Optisches Museum) und
im Hotel Esplanade

Der Jenaer Kunstverein präsentiert kleinplastische skulpturale Arbeiten zum Thema “Figur“ in verschiedenen Materialien. Zeitgleich stehen größere Figuren aus Gips und Terracotta im Foyer des Hotels „Steigenberger Esplanade“. Die Verbindung für diese Doppelausstellung zum Thema „Säulenfigurationen“ und zum zweiten Ausstellungsort wird durch die Brunnenanlage mit Bronzesäule vor dem Hotel gegeben, die der Künstler in den Jahren 1994/95 geschaffen hat. „Lutz Hellmuth | Skulpturen und Zeichnungen“ weiterlesen

Moving Images – Bewegte Bilder | Gudrun Kemsa

22. Juni bis 28. Juli 2007
Vernissage: Donnerstag | 21. Juni 2007 | 19.00 Uhr
Zur Einführung spricht Klaus Fischer, Vorsitzender des Kunstvereins Freunde Aktueller Kunst Zwickau

Gudrun Kemsa bringt das Motiv der Bewegung in neuer Weise ins Bild. Sie wählt längere Belichtungszeiten und bewegt die Kamera im Moment der Aufnahme. Die so entstehenden panoramaartigen Bilder vermitteln den Eindruck von Bewegung und extremer Beschleunigung. Die Konturlinien verlieren sich zugunsten eines malerischen Verfließens der Farben und Formen. Auf diese Weise erhalten ihre Fotos einen fast „malerischen“ Aspekt. Gudrun Kemsa gibt jedoch nie genaue Informationen über Ort und Zeit ihrer Arbeiten preis. Die Fantasie des Betrachters erhält so ausreichend Freiheit sich in Bewegung zu setzen und eigene Positionen zu beziehen. „Moving Images – Bewegte Bilder | Gudrun Kemsa“ weiterlesen

Informelle Malerei in der DDR – das Beispiel Dresden

4. Mai bis 13. Juni 2007

Die Ausstellung widmet sich erstmals dem Dresdner Beitrag zum Phänomen Informal und zeigt Formentwicklungen, die zeitgleich parallel zur westdeutschen Kunst, aber auch im Austausch Dresdner Künstler mit dem Westen entstanden. Sie versucht Antworten zu geben auf die Fragen nach der Rolle der Inspiration durch die westliche Abstraktion, nach Rezeptionen des amerikanischen abstrakten Expressionismus und nach den Wirkungen der ersten beiden »documenta« Ausstellungen von 1955 und 1959. Nicht zuletzt gibt sie auch Zeugnis vom autonomen kulturellen Leben in der Kunststadt Dresden unter den Bedingungen der DDR. „Informelle Malerei in der DDR – das Beispiel Dresden“ weiterlesen

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