Lydia Thomas | Dresscode

Liebe Freunde des Jenaer Kunstvereins,
 
Zur Vernissage der Ausstellung von Lydia Thomas „Dresscode“ laden wir Sie und Ihre Freunde recht herzlich ein:

am Freitag, 20. Mai 2016, 19 Uhr, in den
Jenaer Kunstverein, Galerie im Stadtspeicher, Markt 16, Jena

Zur Einführung spricht Conny Dietrich, Kunsthistorikerin, Jena

Die Künstlerin ist anwesend.

Zu sehen ist die Ausstellung  vom 21. Mai bis 8. Juli 2016.
GalerieTreff mit der Künstlerin am 16. Juni 2016, 18 Uhr

Öffnungszeiten der Galerie: Mi, Fr, Sa 12 – 16 Uhr, Do 12 – 19 Uhr

Nach vielbeachteten Ausstellungen in München, Leipzig, Chemnitz und Dresden präsentiert der Jenaer Kunstverein erstmals Werke von Lydia Thomas in Jena und Thüringen. Die Künstlerin, 1987 in Karl-Marx-Stadt/Chemnitz geboren, schloss Anfang 2015 ihr Studium an der Akademie für Bildende Künste München bei Professorin Anke Doberauer ab. Nahezu alle Werke der Jenaer Ausstellung wurden von ihr eigens für die Räume im denkmalgeschützten Stadtspeicher konzipiert, darunter Zeichnungen auf transparentem Japan-Papier, die vor den historischen  Wänden der Galerie eine besondere Wirkung entfalten.
„Lydia Thomas hat eine zeichnerische Genialität und malerische Spontanität, die ich sehr schätze. Ihre Farbflächen sitzen unglaublich präzise im Bild und wirken massiv oder durchlässig. Die Protagonisten erscheinen gerade durch die Abstraktion umso lebendiger, alles scheint zu vibrieren.“ (Hanne Kroll)
„Die junge Chemnitzer Malerin Lydia Thomas, geboren 1987, ist eine Meisterin darin, mit wenigen und beinahe realistischen Mitteln eine surreale Szenerie aufzubauen, in die sie ihre Protagonisten stellt.“ (Matthias Zwarg) 

Flyer_Thomas

Gabriele Reinemer | Detlef Reinemer | Plastische Objekte

Liebe Freunde des Jenaer Kunstvereins,
 
Zur Vernissage der Ausstellung „Gabriele Reinemer | Detlef Reinemer: Plastische Objekte“ laden wir Sie und Ihre Freunde recht herzlich ein:

am Freitag, 18. März 2016, 19 Uhr, in den
Jenaer Kunstverein, Galerie im Stadtspeicher, Markt 16, Jena

Zur Einführung spricht Dr. Gitta Heil, Gera
Musik: Björn Reinemer, Percussion

Die Künstler sind anwesend.

Zu sehen ist die Ausstellung  vom 19. März bis 14. Mai 2016.
Finissage & Künstlergespräch: Freitag, 13 Mai 2016, 19 Uhr           

Öffnungszeiten der Galerie: Mi, Fr und Sa: 12 – 16 Uhr, Do 12 – 19 Uhr

Die Künstler Gabriele Reinemer und Detlef Reinemer lebten und wirkten von 1972 – 1982 in Jena. Detlef Reinemer schuf in jener Zeit u.a. die bekannte Brunnenplastik „Orchidee“ vor dem damaligen „Uni-Turm“ und später die symbolträchtige Brunnenskulptur „Das Floß“, die damals politisch  für Wirbel sorgte.  Heute ist sie wieder in Winzerla zu sehen.
Von Gabriele Reinemer stammen Porträtbüsten des Psychiaters Hans Berger an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität Jena am Philosophenweg 3 und des Bad Köstritzer Komponisten Heinrich Schütz sowie Tier- und Märchenreliefs in Kindereinrichtungen.

Erstmalig nach vielen Jahren stellen die  Künstler wieder in Jena aus  und geben interessante Einblicke in ihr aktuelles Schaffen. Während Gabriele Reinemer in ihren Plastiken aus Kaschee, Keramik und Bronze Eindrücke von Reisen nach Nord- und Schwarzafrika verarbeitet, spürt Detlef Renemer in seinen Arbeiten den „geheimen Botschaften“ des Lebens und dem ewigen Streit zwischen Gut und Böse nach.

Flyer-Reinemer

Stefan Knechtel: Zwiesprache | Grafik – Objekte

Liebe Freunde des Jenaer Kunstvereins,

wir möchten Sie und Ihre Freunde herzlich zu der Vernissage der Ausstellung von Stefan Knechtel ZWIESPRACHE am Freitag, 29.01. um 19.00 Uhr, in den Stadtspeicher, Markt 16, einladen.

„Zwiesprache“ ist ein mehrdeutiger Titel für eine Kunstausstellung. Halten wir Zwiesprache mit dem Künstler, mit seinen Arbeiten? Oder sind es die Figuren des Künstlers, die Zwiesprache halten? Wir freuen uns auf die Zwiesprache mit Ihnen – zur ersten Ausstellung 2016 mit Grafiken und Objekten von Stefan Knechtel. Der Künstler, der in den 1990er Jahren an der renommierten Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig studierte und in Altenburg lebt und arbeitet, hat sich vor allem durch seine exzellenten grafischen Arbeiten einen Namen gemacht.  Seine figurativen Holzschnitte verdichten Lebenserfahrungen, schaffen Empathie zwischen Betrachter und Figur. Die Bildsprache zwischen Gestaltlosigkeit und konkreter Form mit assoziativen Titeln ruft geradezu zur Zwiesprache auf. 

Zur Einführung spricht Michaela Mai, Kunstvermittlerin, Jena
Begleitmusik: Christiane Gagelmann, Barockgeige
Der Künstler ist anwesend.

Öffnungszeiten der Galerie: Mi., Fr., Sa. 12-16 Uhr, Do. 12- 19 Uhr
Galerietreff: 18.02. um 18 Uhr.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Jenaer Kunstverein

Einladungskarte_JKV_Ausstellung_St_Knechtel

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