18. Mai – 29. Juni 2019
Die Ausstellung mit Arbeiten von Carolin Gasse und Peter Wackernagel stellt eine abstrakte skulpturale Position einer figürlich angelegten Malerei gegenüber.
Peter Wackernagel thematisiert mit geometrisch-konstruktiv konzipierten Arbeiten das Spannungsfeld zwischen Raum und Fläche. Dabei spielt er mit Oberflächen und Dimensionen sowie mit Licht und Schatten. Wackernagel ruft aus der Überlagerung von realen und virtuellen Raumteilen neue Räumlichkeit auf, wobei visuellen Impulse aus der Konfrontation des wirklichen Raumes mit einem nur erdachten, vermuteten Raum entstehen. Aus der Überlagerung dieser Räume entsteht ein räumliches Gefüge mit neuer Qualität, die sich nicht mehr rational und geometrisch definieren lässt.
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